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Tellerfedernprüfung mit der Universalprüfmaschine inspekt 100kN

Hegewald und Peschke statten chinesisches Entwicklungszentrum von ZF Friedrichshafen aus


Prüfwerkzeug für die Tellerfederprüfung

Tellerfedern können hohe Kräfte bewältigen. Aufgrund ihrer kompakten Bauweise haben sie zugleich einen kleinen Federweg. Eingebaut werden sie beispielsweise in Kupplungsautomaten von Nutzfahrzeugen.

ZF Friedrichshafen ist einer der größten Automobilzulieferer der Welt und führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Antriebs- und Fahrwerktechnik. Für die Erweiterung eines Entwicklungszentrums in Shanghai hat das Unternehmen eine Prüfmaschine von Hegewald und Peschke erworben. Eingesetzt wird die Prüfmaschine für die Prüfung von Tellerfedern mit einem Außendurchmesser bis zu 385 mm.

Mittels der Spezialprüfvorrichtung für Tellerfedern von Kraftfahrzeugen mit integriertem Federweg-Mess-System wird die Universalprüfmaschine inspekt 100kN zur Federnprüfmaschine. Drei Kraftmesszellen werden genutzt, um die Kräfte als Einzelkanal und gemittelt als Messwerte aufzuzeichnen bzw. als Regelkanal zu verwenden für die Tellerfederprüfung.

Das Prüfsystem ermöglicht verschiedene Prüfvarianten:

1. Überprüfung des Betätigungsweges der Tellerfeder

  • Messung der Kraft und des Federweges
  • Produktionsbegleitende, zerstörungsfreie Prüfung stichprobenartig im Rahmen der Qualitätssicherung

2. Überprüfung der Gleichmäßigkeit der Biegung der Federzungen durch Abtasten mit Messsonde. Dabei wird die Differenz der Federfingerhöhen bestimmt. Die Feder wird zu Beginn der Prüfung dreimal vorbelastet. Anschließend erfolgt der Messzyklus zur Ermittlung der Hystereseschleife.

Im Blockprogramm der Prüfsoftware LabMaster sind die komplexen Versuchsabläufe vorbereitet und als Vorlage abgelegt: Vorbelastung, eigentliche Belastung für die Messung und Ermittlung der Zungenhöhe. Das Blockprogramm ermöglicht einen automatischen Ablauf der Prüfung. 

Weitere Informationen zur Tellerfederprüfung

 
 

Sichere Prüfresultate:
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