Härteprüfanlagen
Bei den Härteprüfanlagen handelt es sich um automatisierte und/oder in die Fertigung integrierte Härteprüfanlagen mit und ohne Bauteilzuführung.
Härteprüfungen an Bauteilen mit komplizierten Geometrien oder Prüfungen in der laufenden Fertigung können mitunter nicht mit Standardhärteprüfgeräten abgedeckt werden. In diesen Fällen bietet Ihnen die Firma Hegewald & Peschke GmbH das komplette ingenieurtechnische Know-how zur Realisierung der Aufgabenstellung an. Zu unseren bereits produzierten Härteprüfanlagen gehören: Härtemessplätze für Kurbelwellen, automatische Felgenhärteprüfanlagen, Warmhärteprüfanlagen, Rondenprüfanlagen und Portalhärteprüfanlagen.
Sämtliche Bedienelemente zum Einrichten der Maschine und zum elektromotorischen Positionieren und Verspannen der Messzange befinden sich im Bedienpanel an der Front des Gerätes. Über die serielle Schnittstelle am Härteprüfkopf können Messwerte in ein Datenerfassungsgerät (Drucker, PC) gesendet werden.
Die Kurbelwelle wird mit einem geeigneten Hebezeug (Hebezeug und Anschlagmittel nicht im Lieferumfang) zur Härteprüfanlage gebracht und zwischen Spitzen eingespannt.
Dafür wird der Spanntisch in seine von oben frei zugängliche Rüstposition gefahren.
Die Kurbelwelle kann um ihre Achse gedreht und manuell frei unter dem Messkopf positioniert werden. Ist die Prüfposition erreicht, wird durch den Bediener die elektromechanische/ -pneumatische Verspannung und Zentrierung ausgelöst.
Der Härtemesskopf ist elektromotorisch in Z-Richtung verfahrbar.
Die Härtemessung kann manuell oder elektromotorisch erfolgen.
Zur Sicherheit des Bedieners sind elektromotorische/ -pneumatische Bewegungen nur in Zweihandbedienung möglich.
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