Scherrahmenprüfsysteme dienen der Untersuchung der Zugbelastung von Textilen und textilverstärkten Kunststoffen (z.B. Composites, Prepregs oder Organobleche) mit unterschiedlicher Bindungsart. Durch den Einsatz der Schervorrichtung und Auswertung der damit errechneten Scherkraft-Scherwinkel-Diagramme ist es möglich, Aussagen über die zu erwartende Verformbarkeit von Materialien treffen zu können. Diese sind z.B. beim Drapieren, einem Fertigungsverfahren, bei dem flächige Halbzeuge auf gekrümmte Oberflächen aufgebracht werden, relevant.
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